Erneut zwei Niederlagen für H2

  • Herren 2
  • 07.12.2014
  • Ralph Schmid
  • 1253
 
Nach hart umkämpften 80min lagen erneut keine Punkte für die Herren 2 drin.

Die Herren 2 machten sich am Sonntag morgen mit 13 motivierten, teils nicht ganz ausgeschlafenen, Männern auf den Weg Richtung Weinfelden.
Im ersten Spiel trafen die Appenzeller auf Waldkirch-St.gallen 2.
Sie wussten von Anfang an, dass dies kein leichtes Spiel werden wird, schliesslich bekamen sie im Vorjahr mächtig eins auf die Kappe.
Die ersten Minuten konnten die ehrgeizigen Appenzeller gut mithalten und konnten nach dem 2:0 Rückstand durch ein Abpraller von Daniel Inauen und dem anschliessendem Tor von Michael Hollenstein alias Holly auf 1:2 verkürzen.
Als die St.Galler dann wieder davonzogen und auf 4:1 erhöhten gelang 20 Sekunden vor Pause nochmals der Anschlusstreffer zum 2:4 .
Nach der ersten Halbzeit kamen die Herren aus Appenzell zuversichtlich zurück aufs Feld und wollten mehr.
Die teils sehr routinierten St.Galler konnten aber ihre Ruhe beibehalten und erzielten fairerweise nochmals drei schöne Tore.
Zusammenzählen könnt Ihr hoffentlich alle und wisst somit, dass das Endresultat 7:2 lautete.

Nach zwei Spielen Pause, etwas Schlaf und heisser Luft...aus dem Föhn versteht sich...trafen die Appenzeller auf TSV Fortitudo Gossau.
Das Spiel verlief von Anfang an anders als das erste. Sofort wussten die Herren aus dem wunderschönen Lande des weissverzuckerten Alpsteins, dass hier mehr drin liegt als noch gegen St.Gallen.
Nachdem die Appenzeller aber schnell wieder das erste Tor einfangen mussten liessen sie die Köpfe nicht hängen und konnten einige Minuten später durch ein glückliches Tor ausgleichen das durch den Samichlaus Thomas Kölbener erzielt wurde.
Das Spiel war lange sehr ausgeglichen obwohl die Gossauer dann doch auf 3:1 das Spiel erhöhen konnten.
Nach einem typischen Lutz-Schuss knapp nach der Mittellinie sah der Gossauer Torwart etwas unglücklich aus als er wie auf dem WC in seinem Häuschen sass und sich nicht rührte.
Nun war alles wieder offen und die Appenzeller wollten nach einer mittlerweile doch langer Durststrecke wieder einmal einen Punkt nach Hause nehmen.
Leider gottsname gelang dies dann aber doch nicht und sie fuhren einzig und alleine mit ihrer Schönheit wieder zurück in die Heimat.

Friede.